Einen Wunderschönen meine Lieben,
ja, ihr lest richtig, es geht weiter! Wie wir uns ja noch alle erinnern,
wurde in der ersten Kurzgeschichte von unserem Meisterdieb auf
meisterdiebische Art und Weise ein Drachenei aus der Asavatenkammer
entwendet, welches man vorher bei einem kleinen Drogendealer gefunden
hatte, der sich durch seinen fehlenden Hang zum Dekorieren im Prinzip
selbst verraten hatte.
Also ja, soweit waren wir bisher, und nun tauchen wir in die zweite
Geschichte ein. Wie ich bereits erwähnte, sind die einzelnen
Kurzgeschichten durch einen roten Faden verbunden, stehen aber
eigentlich eigenständig für sich. Dementsprechend war ich eben auch
nicht überrascht, als ich feststellte, dass sich die zweite Story in der
Reihe nicht weiter mit unserem Napoléon des Verbrechens Ray
beschäftigt, sondern andere Protagonisten hat.
Eine seltsame Überschrift, ich weiß, tatsächlich handelt es sich dabei
um den ersten Satz, den man in der Geschichte zu lesen bekommt. Und dem Einen oder Anderen wird auffallen, dass der Ton doch ein deutlich
anderer ist, als noch in der ersten Geschichte. Grundsätzlich natürlich
kein Problem, stellt man verschiedene, soziale Schichten dar, macht es
durchaus Sinn, sie eben auch sprachlich abzugrenzen, wenn ich auch ganz
persönlich für mich sagen muss, dass ich da doch eine gewisse Kohärenz
im Buch einfach schöner finde – aber das bin nur ich.
Aber ja, wer will wen in den Arsch ficken, ist hier die große Frage.
Aber ja, wer will wen in den Arsch ficken, ist hier die große Frage.